Olaf Schubert gesteht einen Fehler ein, Stephan Ludwig ist trotzdem schuld. Man redet über Jean-Claude Van Damme, Urkunden für vegane Wölfe und Hackfleisch im Müsli.
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Die Podcaster wagen sich auf neues Terrain und präsentieren erstmals auf englisch. Ludwig klärt auf, warum Miles Davis oft mit dem Rücken zum Publikum spielte, während Schubert enthüllt, was Kolumbus außer der Kartoffel noch aus Amerika mitgebracht hat.
Kann man versehentlich in eine Spritze stolpern? Sind Italiener drogenabhängig, weil sie an der Nudel hängen? Warum gibt es noch keine Schluckimpfung gegen Hochwasser? Hat Olaf Schubert ein Lebewesen erschossen und – wenn ja - wie schmeckt Flughundsalat?
Die Podcaster melden sich aus dem Ausland und widmen diese Folge ausschließlich diversen Kopfbedeckungen. Ludwig moderiert aus gegebenem Anlass mit Sonnenhut, Schubert erhält einen Anruf aus dem Schneideraum.
Man spricht über Klippen, Hubschrauber und eine unbekannte Schauspielerin, die sich in Hollywood in den Tod stürzte. Es dreht sich ums Thema „Springen“, kulminierend in der Hüpfburg – trotz Autorenstreiks in Hollywood eine dramaturgische Meisterleistung.
Schubert hat ein Festnetztelefon und versucht, das zentrale Hexenregister Berlin zu erreichen. Als ehemaliger Rettungsschwimmer fordert Ludwig die Wiedereinführung der Badekappenpflicht und erfährt, was Bauarbeiter mit Asterix und Obelix gemeinsam haben.
Wie wäre es, einen Podcast pantomimisch abzuhalten? Was ist Glück? Was ist Pech? Olaf Schubert erzählt außerdem, wie seine Wohnung eines Tages plötzlich viel größer war und bekommt Probleme mit dem Raum – Zeit – Kontinuum.
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