Hi, ich bin Fabian Hamm
Hauptinhalt
Du hörst mich bei MDR JUMP am Samstag- oder Sonntagmorgen von 6 - 10 Uhr.
Ich hole die Frühaufsteher aus dem Bett mit guter Unterhaltung, der besten Musik von heute und viel Service.
Manchmal bin ich auch am Abend da und begleite die Pendler nach Hause: in der "Pendlershow" sonntags von 18 - 22 Uhr oder wochentags bei "MDR JUMP am Abend" von 20 - 24 Uhr.
So bin ich zum Radio gekommen
Für mich war von Anfang an klar: Ich will INS Radio, ANS Mikrofon. Während der Oberstufe hatte ich von einem Krankenhausradio gelesen, dass ein Radioprogramm nur für Patienten produziert. Da habe ich dann meine ersten Radioschritte gemacht. Danach bin ich über ein Ausbildungsprojekt und verschiedene Praktika zu einem trimedialen Volontariat gekommen. Das Radio ist hängen geblieben, bis heute :-)
Das ist mein wiederkehrender Radio-Albtraum
Ich träume immer wieder, dass ich einen Frühdienst verschlafe und dann halb angezogen in den Sender renne. Dort angekommen läuft die Sendung meist super und am Ende bekomme ich auch noch Lob vom Chef, wie toll die heutige Sendung gelaufen sei… Und DANN wache ich auf… Das mit dem Verschlafen ist aber in 10 Jahren Radio noch nie passiert - zwei verschiedenen Weckern sei Dank!!
Daran merke ich, dass ich langsam älter werde
Wenn im Radio oder Fernsehen von Profisportlern gesprochen wird, die gerade mal 17 Jahre alt sind, denke ich mir dann meist „Was? Wie alt? Bitte?“ Und diese Profisportler beenden dann meist Mitte 30 auch schon wieder ihre Karriere.
Das mag ich an Mitteldeutschland
Ob Burg, Haus oder Straßenname - überall gibt es Geschichte zu entdecken und zu erleben. Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind voll davon! Ob Mobilität, Technik oder irgendein Promi, es gibt nichts und niemanden, der nicht irgendwo eine Verbindung mit Mitteldeutschland hat.
Dieser Radiogast blieb mir in Erinnerung
Ich durfte in meinem Volontariat ein Fernseh- und Radiointerview mit Joachim Gauck führen. Damals war er noch kein Bundespräsident. Im Sender und vor Ort sagten damals alle, worauf ich achten solle und was mir auf keinen Fall passieren dürfe. Da war ich natürlich total aufgeregt. Herr Gauck war super freundlich, ruhig und interessiert an meinem Equipment und meinen Fragen. Es war ein wundervolles Gespräch - ich hatte 15 Minuten Zeit - wir unterhielten uns über eine halbe Stunde und es ist bis heute eines meiner schönsten Interviews!